Tierkommunikation
Geschichte der Tierpsychosomatik
Erst vor wenigen Jahren hat die Annahme, dass eine wechselseitige Beeinflussung zwischen psychischen und körperlichen Erkrankungen auch bei Tieren existiert, in den Lehrbüchern der Tiermedizin Beachtung gefunden. Vor allem Dermatologen und Internisten fiel es auf, dass bestimmte Erkrankungen beim Hund auf Stress zurückzuführen waren. Beispielsweise führten Hautkrankheiten dazu, dass sich die Halter vom Tier abwandten, weshalb die Symptome sich verschlimmerten und eine Heilung unmöglich machten.
In der Zwischenzeit spricht man nicht mehr nur generell vom Stress beim Tier, sondern differenziert zwischen Trauer, Freude, Langeweile, Frustration etc. womit die Tierpsychosomatik der Humanpsychosomatik immer näher kommt.
Was ist Tierkommunikation?
Tierkommunikation findet auf einer Ebene ausserhalb unserer gewohnten Sinnesorgane statt. Dabei werden Informationen in Form innerer Bilder, Gefühlen, körperlichen Empfinden, Tönen, Gerüche und Geschmäckern zwischen Mensch und Tier hin und her gesendet und vom Tierkommunikator in die Menschlichesprache übersetzt.
Dabei wird die Welt aus der Perspektive des Tieres beschrieben und es können konkrete Fragen an das Tier gestellt werden. Wichtig zu beachten ist: Für eine Tierkommunikation ist die Bereitschaft des Tieres Voraussetzung! Außerdem darf das Tier kann nicht gegen seinen Willen befragt werden. Die meisten Tiere freuen sich über den gesuchten Kontakt und antworten gerne.
Ablauf einer Tierkommunikation
Gerne bin ich für Sie und Ihr Tier der Kanal und übermittle die Antworten.
Wir vereinbaren einen Termin für die Kommunikation und ich teile ihnen mit welche Informationen ich benötige.
Weitere Fragen?
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